Flutter hat eine Rezessionsämmung, mehrere Rückenwind, sagt Analyst
Trotz der Herausforderungen, denen sich eine weitere Erhöhung der Sportwetten in Illinois gegenübersteht, sind die Aktien von Flutter Entertainment (NYSE: FLUT) in diesem Jahr um 9,44% gestiegen.
Die Fanduel -Muttergesellschaft hat laut mindestens einem Analyst viel mehr Potenzial. James Wheatcroft, Analyst bei Jefferies, hat die Berichterstattung über die Spiele und die Tarife als "Kauf" wieder aufgenommen. Er hat ein Wall Street-High-Preisziel von 380 US-Dollar festgelegt, was auf einen Aufwärtstrend von fast 35% gegenüber der heutigen Schließung hinweist. Die Resilienz der Rezession ist einer der Faktoren, die zum Optimismus des Analysten in der Aktie beitragen.
"Unser kürzlich eingehender Rezessionsszenario bezeichnete die mangelnde historische Korrelation zwischen Online-Glücksspiel und Makro-Hintergrund. Fluts hohe Online-Exposition (91% Einnahmen), hohe geografische Vielfalt (59% Einnahmen außerhalb der Einnahmen außerhalb des Hauptmarktes), und ein solides Bilanz (2,2x-Hebel mit laufendem Kaufaufnahme).
Der Analyst sagt weiter, dass die jüngste Verlangsamung des US -amerikanischen Wachstums von Flutter weniger von den Schwierigkeiten der Gesamtwirtschaft und eher ein Ergebnis des Betreibers abhängt, das die Werbeausgaben reduziert und seine Produktaufstellung ändert.
Flutters globaler Präsenz kann den Aktien erhöhen
Flutter ist amerikanischen Investoren und Bettoren als Inhaber von Fanduel bekannt. Das gilt und eine neu angenommene Berichterstattungsstruktur, die die inländischen und internationalen Ergebnisse des Unternehmens unterscheidet, betont die Bedeutung der USA für die Investitionsthese des Betreibers.
Dennoch ist es unmöglich, Flutters globale Reichweite zu übersehen, was ihm einen Vorteil gegenüber Rivalen wie DraftKings (NASDAQ: DKNG) verleihen könnte, das nur in Nordamerika Geschäfte läuft. Laut Wheatcroft konnten die Marktteilnehmer nicht das volle Ausmaß des Ex-US-Potentialsatzes von Flutter erkennen.
„Trotz 1Q25 -Schlagzeilen, die auf internationale Marktanteilsverluste hinweisen, sehen wir die zugrunde liegende Dynamik in mehreren Märkten (Großbritannien & I, Italien, Australien, Brasilien) mit weiteren Runway für Aktiengewinne, die durch regulatorische Veränderungen sowie Fusionen und Übernahmen unterstützt werden“, bemerkt die Analysten.
Apropos ausländische Akquisitionen, Flutter war erfolgreich, um eine Mehrheitsbeteiligung an der brasilianischen NSX -Gruppe und Snai aus Italien zu erwerben. Diese Vereinbarungen geben dem Unternehmen das Engagement in zwei der Top -Spielmärkte außerhalb der USA.
Die Bewertung von Flutterbestand ist nicht fordert
Andere Rückenwinde, die Flutter in den häufig genannten potenziellen Einbeziehung der Aktie in das S & P 500 und das Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens umfassen, das in diesem Jahr bis zu 1 Milliarde US -Dollar insgesamt könnte. Laut Wheatcroft könnte Flutter den Anlegern bis 2030 bis zu 60% seines gegenwärtigen Marktwerts zurückgeben, auch nach Abzug solcher Rückkaufaktivitäten.
Bei Berücksichtigung der starken Merkmale der Aktie stellt der Analyst fest, dass der Free Cashflow -Rendite von Flutter nicht auf die Bewertung abgeweitet wird und bis Ende nächsten Jahres 5% erreichen kann, bevor er bis Ende 2030 auf 10% steigt.
„Bewertung der USA mit einer Prämie von 20% für DraftKings und international im Einklang mit S & P 500-Verbraucher-Diskretionskollegen impliziert einen Preis von 350 US-Dollar“, schließt Wheatcroft. "Oder eine andere Möglichkeit, eine Prämie von 20% für DraftKings impliziert internationale Geschäfte auf 10x EV/EBITDA gegenüber 13,5x in der Vergangenheit. Unser neues Kursziel von 380 US-Dollar ist auf DCF basiert, um die langfristige US-Gelegenheit widerzuspiegeln."
